Für ein gesundes Bienenvolk

Pressemitteilung vom 25.07.2012

Kiefern-Kernholz kann einen wesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden von Bienenvölkern leisten. Dieses spezielle Holz und dessen Inhaltsstoffe sind durch die besonderen Eigenschaften für Bienen bestens geeignet: Vor allem der Extrakt aus Kiefern-Kernholz in Verbindung mit Hobelspänen ist ideal für die Tränke. Der Extrakt allein wird z. B. mit Erfolg bei der Umweiselung angewendet. In Form von Vollholz findet der Kiefernkern u.a. Anwendung als Beute oder Tränke (Um das Ertrinken der Bienen zu verhindern empfehlen wir für die Tränke die Verwendung von Hobelspänen). Ein Holz - viele Anwendungsmöglichkeiten - einzigartige Wirkung.

Der Kiefern-Kernholz-Extrakt Wilms® PinusFauna eignet sich ideal für den Einsatz für Bienenvölker. Das Holz ist nachweislich in der Lage, Keime und Bakterien innerhalb kürzester Zeit zu reduzieren und unschädlich zu machen. So wird der Extrakt unter anderem bei Arbeiten am Bienenstand verwendet um die Bienen zu beruhigen - anstatt der Pfeife, oder bei Milbenbefall, Insektenstichen und kleinen Wunden (Milbenbisse an Bienen).

Auch bei der Umweiselung „Neu gegen Alt“ eignet sich der Extrakt hervorragend. Durch das Einsprühen kann die Gefahr, dass die Königin abgestochen wird, deutlich reduziert werden. Dazu wird das Volk einschließlich der Jung-Weichsel mit Wilms® PinusFauna eingesprüht und die Königin rein gelassen.

Besonders zu empfehlen ist der Wilms® PinusFauna Extrakt in der Bienentränke. Anstatt reinem Wasser, kann der Extrakt mit schwacher Zuckerlösung verwendet werden. Es dient so zur Gesunderhaltung von innen, da der Pflegeextrakt durch den Magen der Bienen wandert und damit Erreger im Darm (z.B. Maikrankheit, Darmverstopfung, Ruhr oder Amöbenseuche) bekämpft werden. Bienen und Ameisen nutzen von Natur aus die Abwehrkräfte vom Harz des Holzes - Harz hält Ameisen gesund PDF.

Bei Fragen zur Anwendung leiten wir Ihre Anfrage gerne an Imker weiter, die den Extrakt bereits erfolgreich einsetzen. Wilms® PinusFauna Bienenpflege.

Hier der Erfahrungsbericht eines Imkers aus Preußisch Oldendorf